Sonntag, 27. Januar 2013

Enzyme entscheiden über Familien- und Sippenplanung?

Unsere Vorfahren richteten sich ausschließlich nach den Gegebenheiten der Natur. Wir tun es heute noch in unserem Unterbewusstsein und haben die Gabe es zu erkennen verloren. Die einen von uns essen mehr Gemüse, die anderen eher Fleisch und einige vertragen nach Ihrer Jugendzeit keine Milch mehr. In den vielen Not- und Kriegszeiten bis in die heutige Zeit spielte dies eine untergeordnete Rolle. In Friedenszeiten allerdings trennt sich wieder der Weizen von der Spreu. Wir leben wieder bewusst im Unterbewusstsein, denn wir können nach unserem Bedürfnis leben.
Woher aber kommen diese Unterschiede und warum treten sie in ruhigen Zeiten besonders hervor?
Die Natur umfasst auch die biologische Natur des einzelnen Wesens und der der Gemeinsamkeit von Gruppen, Familien, Sippen und ganzen Völkern. In dieser Gemeinsamkeit begründet sich auch ihre gemeinsame Kultur.
Primitiv, aber Grundlegend begründet sich die Kultur unserer Vorfahren in Ihrer Ernährungsweise.
Und es ist nicht etwa eine wissenschaftliche Vorgehensweise unserer Vorfahren, dass die einen die Jagd bevorzugten und die anderen sich auf Ackerbau verstanden und wiederum andere Nomaden waren oder alle Erfahrungen eine Gesamtheit bildeten und damit zur Sesshaftigkeit beitrugen.
Es ist auch davon auszugehen, dass nicht das gerade verfügbare Umfeld Ihre Kultur prägte sondern, dass das passende Umfeld gesucht wurde.
Wir wissen mit Sicherheit, dass unsere Verträglichkeit und unsere Vorliebe zu Nahrungsmitteln von Enzymen gesteuert wird. Sind bestimmte Enzyme nicht vorhanden oder bilden sich im Laufe unseres Lebensalters zurück ändern wir unsere Esskultur und damit auch unsere Lebenskultur mit den dazugehörigen kulturellen Erlebnissen. Es wird nur in den seltensten Fällen gelingen eine Familie mit den unterschiedlichsten Esskulturen ohne eine Anpassungsfähigkeit auf  Dauer zu führen. Dies war ein entscheidender Faktor bei der Zusammenführung von ungleichgeschlechtlichen Partnern aus unterschiedlichen Sippen.
Das genetische Abbild spielt hierbei eine untergeordnete Rolle.