Donnerstag, 1. Februar 2018

Tiefer in die Entwicklung

Verfolgt man die Archäologen, Geschichtsschreiber und Geschichtsgelehrten stellt man fest, dass entweder vordefinierte Aussagen zur Kenntnis genommen werden oder spekulativ auf Funde und Vergleiche von Artefakten ein Zusammenhang hergestellt wird. Mit den Worten so muss es gewesen sein.
Ich habe in meinen Untersuchungen immer wieder festgestellt, dass niemand die globalen Umstände, sowie psychologische Einstellung der damals lebenden Völker nachempfinden wollte. Sicher gibt es bereits in Deutschland Versuche das Leben dieser Völker in ihrer Lebensart nachzuempfinden, aber nicht das globale Verständnis zu entwickeln, das diese Völker tagtäglich inspirierte oder bewegte. Zum Beispiel das geoplasmatische geschehen oder der inspirative Glaube ihrer selbst.
Eins ist Fakt sie waren keine dummen Völker und sie waren intelligenter als die heutige Masse. Sie hatten Erfahrungen, die unsere Generation in den Schatten stellt.
Auf Grund ihrer Gesellschaftsordnung hatten sie leider keine politische Erfahrung, denn ihr Sinn war Friede und Wohlstand der Sippe und des Volkes.
Nach dem Fund der Holzscheiben war uns klar, die Geschichte der sogenannten germanischen Völker ist genauso alt wie die indische Geschichte. Zumindest einige konnten Schreiben, wobei andere die Bildsprache benutzten und sie besaßen eine Ideologie und eine nicht dogmatische Hierarchie.
Anhand der Scheiben haben wir inzwischen herausgefunden, dass sie zweimal in Indien waren. Der Altersunterschied der Bäume beträgt etwa 3000 Jahre.