Deutsche Vorgeschichte
Verfolgt man die Archäologen, Geschichtsschreiber und Geschichtsgelehrten stellt man fest, dass entweder vordefinierte Aussagen zur Kenntnis genommen werden oder spekulativ auf Funde und Vergleiche von Artefakten ein Zusammenhang hergestellt wird. Mit den Worten so muss es gewesen sein. Ich habe in meinen Untersuchungen immer wieder festgestellt, dass niemand die globalen Umstände, sowie psychologische Einstellung der damals lebenden Völker nachempfinden wollte.
Samstag, 16. März 2024
Deutsche Vorgeschichte: Tiefer in die Entwicklung
Deutsche Vorgeschichte: Tiefer in die Entwicklung: Verfolgt man die Archäologen, Geschichtsschreiber und Geschichtsgelehrten stellt man fest, dass entweder vordefinierte Aussagen zur Kenntnis...
Donnerstag, 1. Februar 2018
Tiefer in die Entwicklung
Verfolgt man die Archäologen, Geschichtsschreiber und Geschichtsgelehrten stellt man fest, dass entweder vordefinierte Aussagen zur Kenntnis genommen werden oder spekulativ auf Funde und Vergleiche von Artefakten ein Zusammenhang hergestellt wird. Mit den Worten so muss es gewesen sein.
Ich habe in meinen Untersuchungen immer wieder festgestellt, dass niemand die globalen Umstände, sowie psychologische Einstellung der damals lebenden Völker nachempfinden wollte. Sicher gibt es bereits in Deutschland Versuche das Leben dieser Völker in ihrer Lebensart nachzuempfinden, aber nicht das globale Verständnis zu entwickeln, das diese Völker tagtäglich inspirierte oder bewegte. Zum Beispiel das geoplasmatische geschehen oder der inspirative Glaube ihrer selbst.
Eins ist Fakt sie waren keine dummen Völker und sie waren intelligenter als die heutige Masse. Sie hatten Erfahrungen, die unsere Generation in den Schatten stellt.
Auf Grund ihrer Gesellschaftsordnung hatten sie leider keine politische Erfahrung, denn ihr Sinn war Friede und Wohlstand der Sippe und des Volkes.
Nach dem Fund der Holzscheiben war uns klar, die Geschichte der sogenannten germanischen Völker ist genauso alt wie die indische Geschichte. Zumindest einige konnten Schreiben, wobei andere die Bildsprache benutzten und sie besaßen eine Ideologie und eine nicht dogmatische Hierarchie.
Anhand der Scheiben haben wir inzwischen herausgefunden, dass sie zweimal in Indien waren. Der Altersunterschied der Bäume beträgt etwa 3000 Jahre.
Ich habe in meinen Untersuchungen immer wieder festgestellt, dass niemand die globalen Umstände, sowie psychologische Einstellung der damals lebenden Völker nachempfinden wollte. Sicher gibt es bereits in Deutschland Versuche das Leben dieser Völker in ihrer Lebensart nachzuempfinden, aber nicht das globale Verständnis zu entwickeln, das diese Völker tagtäglich inspirierte oder bewegte. Zum Beispiel das geoplasmatische geschehen oder der inspirative Glaube ihrer selbst.
Eins ist Fakt sie waren keine dummen Völker und sie waren intelligenter als die heutige Masse. Sie hatten Erfahrungen, die unsere Generation in den Schatten stellt.
Auf Grund ihrer Gesellschaftsordnung hatten sie leider keine politische Erfahrung, denn ihr Sinn war Friede und Wohlstand der Sippe und des Volkes.
Nach dem Fund der Holzscheiben war uns klar, die Geschichte der sogenannten germanischen Völker ist genauso alt wie die indische Geschichte. Zumindest einige konnten Schreiben, wobei andere die Bildsprache benutzten und sie besaßen eine Ideologie und eine nicht dogmatische Hierarchie.
Anhand der Scheiben haben wir inzwischen herausgefunden, dass sie zweimal in Indien waren. Der Altersunterschied der Bäume beträgt etwa 3000 Jahre.
Montag, 14. Dezember 2015
Hab und Gut in der Vorgeschichte
Sonntag, 27. Januar 2013
Enzyme entscheiden über Familien- und Sippenplanung?
Unsere Vorfahren richteten sich ausschließlich nach den Gegebenheiten der Natur. Wir tun es heute noch in unserem Unterbewusstsein und haben die Gabe es zu erkennen verloren. Die einen von uns essen mehr Gemüse, die anderen eher Fleisch und einige vertragen nach Ihrer Jugendzeit keine Milch mehr. In den vielen Not- und Kriegszeiten bis in die heutige Zeit spielte dies eine untergeordnete Rolle. In Friedenszeiten allerdings trennt sich wieder der Weizen von der Spreu. Wir leben wieder bewusst im Unterbewusstsein, denn wir können nach unserem Bedürfnis leben.
Woher aber kommen diese Unterschiede und warum treten sie in ruhigen Zeiten besonders hervor?
Die Natur umfasst auch die biologische Natur des einzelnen Wesens und der der Gemeinsamkeit von Gruppen, Familien, Sippen und ganzen Völkern. In dieser Gemeinsamkeit begründet sich auch ihre gemeinsame Kultur.
Primitiv, aber Grundlegend begründet sich die Kultur unserer Vorfahren in Ihrer Ernährungsweise.
Und es ist nicht etwa eine wissenschaftliche Vorgehensweise unserer Vorfahren, dass die einen die Jagd bevorzugten und die anderen sich auf Ackerbau verstanden und wiederum andere Nomaden waren oder alle Erfahrungen eine Gesamtheit bildeten und damit zur Sesshaftigkeit beitrugen.
Es ist auch davon auszugehen, dass nicht das gerade verfügbare Umfeld Ihre Kultur prägte sondern, dass das passende Umfeld gesucht wurde.
Wir wissen mit Sicherheit, dass unsere Verträglichkeit und unsere Vorliebe zu Nahrungsmitteln von Enzymen gesteuert wird. Sind bestimmte Enzyme nicht vorhanden oder bilden sich im Laufe unseres Lebensalters zurück ändern wir unsere Esskultur und damit auch unsere Lebenskultur mit den dazugehörigen kulturellen Erlebnissen. Es wird nur in den seltensten Fällen gelingen eine Familie mit den unterschiedlichsten Esskulturen ohne eine Anpassungsfähigkeit auf Dauer zu führen. Dies war ein entscheidender Faktor bei der Zusammenführung von ungleichgeschlechtlichen Partnern aus unterschiedlichen Sippen.
Das genetische Abbild spielt hierbei eine untergeordnete Rolle.
Woher aber kommen diese Unterschiede und warum treten sie in ruhigen Zeiten besonders hervor?
Die Natur umfasst auch die biologische Natur des einzelnen Wesens und der der Gemeinsamkeit von Gruppen, Familien, Sippen und ganzen Völkern. In dieser Gemeinsamkeit begründet sich auch ihre gemeinsame Kultur.
Primitiv, aber Grundlegend begründet sich die Kultur unserer Vorfahren in Ihrer Ernährungsweise.
Und es ist nicht etwa eine wissenschaftliche Vorgehensweise unserer Vorfahren, dass die einen die Jagd bevorzugten und die anderen sich auf Ackerbau verstanden und wiederum andere Nomaden waren oder alle Erfahrungen eine Gesamtheit bildeten und damit zur Sesshaftigkeit beitrugen.
Es ist auch davon auszugehen, dass nicht das gerade verfügbare Umfeld Ihre Kultur prägte sondern, dass das passende Umfeld gesucht wurde.
Wir wissen mit Sicherheit, dass unsere Verträglichkeit und unsere Vorliebe zu Nahrungsmitteln von Enzymen gesteuert wird. Sind bestimmte Enzyme nicht vorhanden oder bilden sich im Laufe unseres Lebensalters zurück ändern wir unsere Esskultur und damit auch unsere Lebenskultur mit den dazugehörigen kulturellen Erlebnissen. Es wird nur in den seltensten Fällen gelingen eine Familie mit den unterschiedlichsten Esskulturen ohne eine Anpassungsfähigkeit auf Dauer zu führen. Dies war ein entscheidender Faktor bei der Zusammenführung von ungleichgeschlechtlichen Partnern aus unterschiedlichen Sippen.
Das genetische Abbild spielt hierbei eine untergeordnete Rolle.
Donnerstag, 6. Januar 2011
Es waren Geister - keine Götter
Die sogenannten Götter unserer Vorfahren
Wir sind zu sehr befangen vom Christentum und der Tatsache, dass die meisten Bewohner der Erde an Götter glauben. Uns ist nie in den Sinn gekommen, dass für die Unerklärbarkeit der Phänomene die unser Dasein umgibt auch andere Regeln und Gebräuche gelten können.
Unsere Vorfahren hatten keine Götter in unserem Verständnis. Zumindest keinen oberen und keinen unteren wie etwa die Griechen oder die Römer ebenso wie die Inder.
Allein unser Sprachgebrauch, unsere erworbenen Kenntnisse und vorgeschriebene Denkweise macht es uns nahezu unmöglich die Welt unserer Vorfahren und deren Philosophie zu verstehen. Es ist auch nicht mehr zu klären ob sie sich mit einem Schöpfer für alles existierende befasst haben oder ob sie es noch nicht erfassen konnten.
Unsere Vorfahren sprachen von Geistererscheinungen die in Ihrem Körper und in ihrer Umgebung,in Tieren und Pflanzen wohnen. So wohnte auch jeder Geist an keinem festen Ort, sondern immer in Bereichen die sie teilweise mit anderen Geistern teilten oder ineinander flossen.
Sie meinten Schlicht und einfach die Natur und das Leben welches sie umgibt.
Um die Geister zu unterscheiden wurden Namen verwendet und diese wiederum mit Charaktere von verstorbenen Mitmenschen verbunden. Bei der Geburt eines neuen Vorfahren wurden diese Verbindungen zur Namensgebung verwendet z.B. frida, hilde, hulda, won,wulf, frauk, es sind unendlich viele daher werde ich auch nur einige nennen.
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Einige Namen der Geister und ihre Eigenschaften:
Blätter und Blumen
Ros - die Rose, wird am meisten verehrt;
Lilie - allgemein für weiss, um auch eine besondere Reinheit auszudrücken oder bleiche
grüner Klee – Verehrung von Glück, auch im Tierreich
Gamander – Gesang und Freude, galt als die Stimme bildend
Zeitlose – Ruhe und Sinnlichkeit
Linde – wo die freie Nachtigall schlägt; breiter Schatten- und Liebesbaum
Hage – Hagebutte oder Buschrose – Schlafrose; Zeichen der Sonnenwende
Wacheulde – Wachholder, Lebensbaum, Zeichen für ewige Jugend und Leben
Schlendorn, Schwarzdorn – schwarze Farbe; Farbe der Poesie
Maulbeerbaum – weisse Farbe; Farbe der Poesie
Eiche – Festigkeit, Treue im handeln im Wort und in der Seele, Beschützer
Blumen und Blätter wurden gereicht, wenn eine Sache nicht mit Worten auszudrücken war oder zur Versöhnung. Sie waren Heilmittel für Körper und Seele, wenn man ihre eigentlichen Heilkräfte mal außer Acht lässt. Selbst die Wurzelnbezeichnungen ″gas und gis″ sind noch heute an Namen angehängt.
Wer Namen erteilte und ausgab musste eine Gabe folgen lassen.
Mehr über die Geister der Blumen und Blätter an anderer Stelle...
Die Vorfahren besangen in ihren Volksweisen immer wieder jenen Reim:
Ob Oben, ob Unten – ob Anfang oder Ende sollten wir eins davon herausschneiden so müssten wir verenden. Ein Zeugnis Ihres nur zu erahnenden Wissens, dass alles ein gesamtes Ganzes und ein ewiger Kreislauf ist.
Geister:
Vodan =Goudan=Wotan ist ein vielseitiger Geist und tritt selten als Eigenname auf, meist in Verbindung mit anderen Gegebenheiten.
Er tritt als wild und stürmisch auf. Ins heutige Deutsche = Wüterich, Wut, wütender und wurde später als energischer Wunsch verstanden. Er lebt in den Eichen.
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Donar=Donner
Geist von Wolken, Regen und Gewitter, dessen Keil durch die Lüfte fährt und in die Erde einschlägt. Später fuhr er mit einem Wagen der sich polternd durch den Himmelsbogen bewegte und auch die Geräusche in den Bergen verursachte. Heute noch Donnersberg. Er übernahm im Aberglauben die Strafe und den Zorn. Er lebt in den Wolken
Er=Eres bezieht sich regelmäßig auf Größe und Gewaltig. Heute noch Eresberg, Mersberg, Marsberg. Er lebt in den Bergen
Fryr=Fraujar freuende,liebe bei der jeder Zweifel entschwindet und wird immer in schmeichelndes Gerede eingebunden. Sie lebt in den Pflanzen
Fro= Froh Fruchtbarkeit und Liebe, später Frieden, Befriedigung und Liebe
Holda = Holle mütterliche Eigenschaften, Sie schaffte die Voraussetzung für gute Ernten und waltete im Wetter
Berta= die mütterliche der Geräte und der Küche, sie war auch ein Geist der Zufälle und wohnte in den Hütten
Baldr= Baldhar
pflegen und erhalten für Reinheit sowie für das Wasser in den Quellen und Flüssen. Der Erzählung nach lebt er in den Brunnen.
Fosit= Fosite
ist ein Inselgeist und Richter bei Streitigkeiten, er scheute das Wasser und kam nicht von selbst. Man musste zu ihm gehen. Später wurden diese Inseln auch zu Weisenstätten.
Eegir
ist der Geist des Meeres und des Feuers sowie des Leuchtfeuers im Norden bei den Nordmannen in der Gestalt eines riesigen Kriegers ist er wohl später auch von dort übertragen. Er blockiert nach den
Erzählungen auch den Abfluss der Flüsse.
Lohho=Krentil (beide Namen werden gebraucht)
ist der Geist der Heilpflanze. Er wärmt wie die Sonne und brennt manchmal wie Feuer. Er wohnt im Kraut eben der Erde.
Gaue
stellt den Geist der Mutter Erde dar. Ebenfalls ein Zeichen der Fruchtbarkeit.
Nerdu
ist der Geist der tief in der Erde wohnt in dem alles verschwindet oder auch wiederkehrt somit auch das Erdreich der Toten.
Anna
ist der Geist der Handeltreibenden und wandernden Gesellen die Glück und gutes Handwerk verbreiten sollen. Der Erzählung nach kommt ein Schiff oder auch ein Boot auf dem er wohnt und lädt zum Tanzen und Fröhlichsein ein.
Dieser Geister gibt es mehr als das Jahr Tage hat, an geeigneter Stelle wird noch auf diese zu sprechen sein.
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Montag, 27. Dezember 2010
Deutsche Vorgeschichte: Die Vorfahren der Deutschen
Aus der Luft sehen die ehemaligen Stätten, in denen die Weisen den Kult betrieben, so aus.
Typisch für ihren Lebensstil waren viel Wasser, Wald und nährstoffreicher Boden.
Die Gräben- und Bebauungsränder sind noch gut zu sehen.
Auch spätere Festen die in über 200 Jahre dauernden Verteidigungs- und Rückeroberungsfeldzügen erbaut wurden, haben Spuren in der Landschaft hinterlassen.
Leichte Anhöhen in der sonst flachen Landschaft wurden entweder geschaffen oder von Natur aus genutzt. Die Umzäunungen waren nach Himmelsrichtung und Sonnenbahn ausgerichtet. Und dienten wahrscheinlich als Kalender und wissenschaftliches Labor.
Heute sind sie mit Wald bedeckt und zu ewiger Verdammnis verurteilt und in historischen Büchern nicht erwähnt.
Unsere Vorfahren waren intelligent.
Ihr Glaube und Ihr Wissen passten nicht zu der angebrochenen neuen Zeit. Ihre Stätten wurden niedergebrannt, die Sippen durch neue Siedler vertrieben und ihr Kult verteufelt und ausgelöscht.
Die Geschehnisse ähneln, in politischer Hinsicht, der Besiedlung von Amerika. Doch auf deutschem Gebiet haben die Vorfahren sich mit den Neusiedlern vermischt und sicherten sich, wenn auch insgeheim ihr notgedrungenes Erbe.
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Typisch für ihren Lebensstil waren viel Wasser, Wald und nährstoffreicher Boden.
Die Gräben- und Bebauungsränder sind noch gut zu sehen.
Auch spätere Festen die in über 200 Jahre dauernden Verteidigungs- und Rückeroberungsfeldzügen erbaut wurden, haben Spuren in der Landschaft hinterlassen.
Leichte Anhöhen in der sonst flachen Landschaft wurden entweder geschaffen oder von Natur aus genutzt. Die Umzäunungen waren nach Himmelsrichtung und Sonnenbahn ausgerichtet. Und dienten wahrscheinlich als Kalender und wissenschaftliches Labor.
Heute sind sie mit Wald bedeckt und zu ewiger Verdammnis verurteilt und in historischen Büchern nicht erwähnt.
Unsere Vorfahren waren intelligent.
Ihr Glaube und Ihr Wissen passten nicht zu der angebrochenen neuen Zeit. Ihre Stätten wurden niedergebrannt, die Sippen durch neue Siedler vertrieben und ihr Kult verteufelt und ausgelöscht.
Die Geschehnisse ähneln, in politischer Hinsicht, der Besiedlung von Amerika. Doch auf deutschem Gebiet haben die Vorfahren sich mit den Neusiedlern vermischt und sicherten sich, wenn auch insgeheim ihr notgedrungenes Erbe.
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|
Die Vorfahren der Deutschen
Stufe 5
Mehrheitlich ist wohl doch nicht die naturverbundene Seele der Sippen und Sippenverbände mit ihren Naturgeistern und Heiligen in das Christentum übergegangen. Es hat sich bis in die heutige Zeit fortgesetzt oder soll ich sagen weiter vererbt, auch wenn sie ihr altes Heiligtum aus Erkenntnis des Unterlegenen heraus begraben haben. So dann doch lieber keins, als eines das nicht zu ihrem Verständnis passt.
Und jene die Gewaltsam gegen einen anderen Kult vorgehen, entspringen nicht ihrer Natur, die, die gerade zu von Wissensdurst und Neugierde, Betriebsamkeit und Geselligkeit sprudelt. Gewalt war Ihnen nicht Eigen, sondern eher Verhandlungswille und Notflucht. Dieses Verhalten zeichnet sie von tausend und aber tausend Jahren aus. Ein Grund weshalb sie am Ende zu vereinnahmen waren. Ihre Siedlungsgebiete boten Ihnen höchstwahrscheinlich über viele Generationen einen natürlichen Schutz gegen zahlenmäßig massive Übergriffe. Und dennoch ist Ihre Kultur als Ganzes untergegangen. Ich verwehre mich dagegen diese Kultur eine kommunistische zu nennen, doch das Dogma war Ihnen fremd.Auf Google Buzz verfolgen
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