Stufe 1
Der Glaube, "wenn man nicht zusammensteht ohne Wiederkehr verenden wird", ist wohl doch kein Glaube sondern eine tatsächliche Überlebensstrategie. Wie fast alles was die Vorfahren taten, war nicht der Glaube sondern Lebenserfahrung. Nur für Dinge die außerhalb Ihres Verständnisses waren, wurden bereits verstorbene Charaktere verwendet (nicht etwa Götter). Denn diese sind nach Ihren Vorstellungen in die Natur übergegangen oder wohnten in einem anderen Körpern darunter auch Tiere und Pflanzen.
Unser heutiger Sprachgebrauch erinnert noch daran: ″du schmunzelt wie ein Primel″ oder ″grinst wie ein Honigkuchen″.
Der Glaube an die Wiedergeburt ist bei den Vorfahren so sicher, wie Budda bei den Indern, denn diesen Glauben haben Sie gemeinsam. Doch wie kommen Inder und Germanen zusammen? Oder sind Verwandtschaft von Sprache und Glauben nur Zufall. Wohl eher nicht.
Ich möchte dies auch nicht beurteilen, weil die bisherigen Meinungen wohl doch nicht so stimmen. Im Thema Handel werden zumindest gemeinsame Handelswege beleuchtet.
Der Glaube unserer Vorfahren beinhaltete die Wiederkehr für ein Besseres und den Neubeginn. Wo das Leben dem einer Pflanze ist, die geboren um zu nutzen, zu welken und wieder neu ″erkommen″. ″Wie das Wasser aus dem untersten wie zum obersten immer wiederkehrt – so alle Zeit nicht über alle maßen″.
Die Weisheit lässt nur erahnen, wie viel unsere Vorfahren von sich und Ihrer Umgebung wussten und wie sie damit umgingen. Sicher ist, dass der Inhalt ihre Kultur wiedergibt und ihr Leben bestimmte und zwar schon sehr lange.
Wir sind in den bisherigen Untersuchungen immer davon ausgegangen, dass die jetzige Heimat durch unsere Vorfahren erst nach der letzten Eiszeit besiedelt wurde. Ein Irrtum der alle weiteren Forschungen gravierend behindert hat und falsche Schlüsse auf Kultur, Lebensweise und Herkunft zugelassen hat. Unter dem Motto, "wenn, dann kann es nur so gewesen sein".Auf Google Buzz verfolgen
Was für ein Irrtum!
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