Montag, 27. Dezember 2010

Die Naturgewalten

Stufe 4
Unsere Vorfahren bedienten sich nicht der Keilschrift und keiner Runen, um ihre Geschichte aufzuzeichnen ( dies taten die im höheren Norden [Nordmannen]) . Zumindest gibt es hierfür keine Eindeutigen beweise. Fettige Baumscheiben und die entsprechenden Sagen der Weisen haben die Geschichte unserer Vorfahren bewahrt. Große und kleine Punkte hatten demnach die entsprechende lehrsame Geschichte ( wie sie heute noch als Märchen z. B. Frau Holle überliefert ist ) gekennzeichnet, welche vermutlich mündlich von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Nachträglich und erst im Zuge der Christianisierung der Stämme und Sippen wurden "der viere" angelegt, in weisen Glauben, dass die Kultur in den Seelen haften wird und eine Rückkehr ermöglicht wird.
Die letzte Eiszeit, die wohl mit großen Unruhen ein herging, wobei nicht von einer Hungersnot ausgegangen wird, wurde als Test ihrer Leistungsfähigkeit und ihres Zusammengehörigkeitsgefühls verstanden. Die Eiszeit selbst wurde als Dürre bezeichnet und hatte ein Anfang und ein Ende.
Der feste Glaube an die Wiederkehr der Natur in Ihrer gewohnten Weise muss sehr tief verankert gewesen sein, um das Leben in einer für unsere Vorstellungen unbewohnbare Umgebung durch zu stehen. Das Wort Glaube wird hier benutzt, weil es keine sichere Quelle gibt in weit das Wissen über eine Eiszeit vorhanden war oder nur aus anderen Naturereignissen abgeleitet wurde. Sicher ist, dass die Weisen immer wieder auf die Sippen mit Bestärkung einwirken konnten.
Der Wasseranteil in der Natur wurde vom Eis gebunden. Der Seeweg existierte praktisch nicht mehr. Ob hier bereits eine übergreifende Population statt gefunden hat, lässt sich vorerst nicht klären.
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