Montag, 27. Dezember 2010

Deutsche Vorgeschichte: Die Vorfahren der Deutschen

Aus der Luft sehen die ehemaligen Stätten, in denen die Weisen den Kult betrieben, so aus.
 Typisch für ihren Lebensstil waren viel Wasser, Wald und nährstoffreicher Boden.
 Die Gräben- und Bebauungsränder sind noch gut zu sehen.
Auch spätere Festen die in über 200 Jahre dauernden Verteidigungs- und Rückeroberungsfeldzügen erbaut wurden, haben Spuren in der Landschaft hinterlassen.
Leichte Anhöhen in der sonst flachen Landschaft wurden entweder geschaffen oder von Natur aus genutzt. Die Umzäunungen waren nach Himmelsrichtung und Sonnenbahn ausgerichtet. Und dienten wahrscheinlich als Kalender und wissenschaftliches Labor.
Heute sind sie mit Wald bedeckt und zu ewiger Verdammnis verurteilt und in historischen Büchern nicht erwähnt.
Unsere Vorfahren waren intelligent.
Ihr Glaube und Ihr Wissen passten nicht zu der angebrochenen neuen Zeit. Ihre Stätten wurden niedergebrannt, die Sippen durch neue Siedler vertrieben und ihr Kult verteufelt und ausgelöscht.
Die Geschehnisse ähneln, in politischer Hinsicht, der Besiedlung von Amerika. Doch auf deutschem Gebiet haben die Vorfahren sich mit den Neusiedlern vermischt und sicherten sich, wenn auch insgeheim ihr notgedrungenes Erbe.
Auf Google Buzz verfolgen




Deutsche Vorgeschichte: Die Vorfahren der Deutschen
https://sites.google.com/site/weltenmythos/
http://wokuhl.blogspot.com/2009/01/haine-und-altare.html
http://wokuhl.blogspot.com/2008/12/mythisches-retra.html

Die Vorfahren der Deutschen



Stufe 5
Mehrheitlich ist wohl doch nicht die naturverbundene Seele der Sippen und Sippenverbände mit ihren Naturgeistern und Heiligen in das Christentum übergegangen. Es hat sich bis in die heutige Zeit fortgesetzt oder soll ich sagen weiter vererbt, auch wenn sie ihr altes Heiligtum aus Erkenntnis des Unterlegenen heraus begraben haben. So dann doch lieber keins, als eines das nicht zu ihrem Verständnis passt.
Und jene die Gewaltsam gegen einen anderen Kult vorgehen, entspringen nicht ihrer Natur, die, die gerade zu von Wissensdurst und Neugierde, Betriebsamkeit und Geselligkeit sprudelt. Gewalt war Ihnen nicht Eigen, sondern eher Verhandlungswille und Notflucht. Dieses Verhalten zeichnet sie von tausend und aber tausend Jahren aus. Ein Grund weshalb sie am Ende zu vereinnahmen waren. Ihre Siedlungsgebiete boten Ihnen höchstwahrscheinlich über viele Generationen einen natürlichen Schutz gegen zahlenmäßig massive Übergriffe. Und dennoch ist Ihre Kultur als Ganzes untergegangen. Ich verwehre mich dagegen diese Kultur eine kommunistische zu nennen, doch das Dogma war Ihnen fremd.Auf Google Buzz verfolgen


Die Naturgewalten

Stufe 4
Unsere Vorfahren bedienten sich nicht der Keilschrift und keiner Runen, um ihre Geschichte aufzuzeichnen ( dies taten die im höheren Norden [Nordmannen]) . Zumindest gibt es hierfür keine Eindeutigen beweise. Fettige Baumscheiben und die entsprechenden Sagen der Weisen haben die Geschichte unserer Vorfahren bewahrt. Große und kleine Punkte hatten demnach die entsprechende lehrsame Geschichte ( wie sie heute noch als Märchen z. B. Frau Holle überliefert ist ) gekennzeichnet, welche vermutlich mündlich von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Nachträglich und erst im Zuge der Christianisierung der Stämme und Sippen wurden "der viere" angelegt, in weisen Glauben, dass die Kultur in den Seelen haften wird und eine Rückkehr ermöglicht wird.
Die letzte Eiszeit, die wohl mit großen Unruhen ein herging, wobei nicht von einer Hungersnot ausgegangen wird, wurde als Test ihrer Leistungsfähigkeit und ihres Zusammengehörigkeitsgefühls verstanden. Die Eiszeit selbst wurde als Dürre bezeichnet und hatte ein Anfang und ein Ende.
Der feste Glaube an die Wiederkehr der Natur in Ihrer gewohnten Weise muss sehr tief verankert gewesen sein, um das Leben in einer für unsere Vorstellungen unbewohnbare Umgebung durch zu stehen. Das Wort Glaube wird hier benutzt, weil es keine sichere Quelle gibt in weit das Wissen über eine Eiszeit vorhanden war oder nur aus anderen Naturereignissen abgeleitet wurde. Sicher ist, dass die Weisen immer wieder auf die Sippen mit Bestärkung einwirken konnten.
Der Wasseranteil in der Natur wurde vom Eis gebunden. Der Seeweg existierte praktisch nicht mehr. Ob hier bereits eine übergreifende Population statt gefunden hat, lässt sich vorerst nicht klären.
Fortsetzung folgt....Auf Google Buzz verfolgen







Der Handel

Stufe3
Sicher ist, dass besonders die Slaven  mit den Händlern aus dem Osten etwas tauschten, was den Sippen als Eigenprodukt nicht von so großem Wert gewesen sein kann. Da es weder erwähnt noch gefunden oder erhalten ist. ( das heutige Bernstein lässt sich nur vermuten oder auch alltägliche Werkzeuge). Was sie dann dafür bekommen haben, lässt sich leicht auf Gewürze und fremde tote Pflanzen schließen, mit denen "Zugetan" wurde. Das Ziel der Händler war regelmäßig die Nordmannen, "dort hielten sie sich einen Kreis (gemeint ist wohl ein Baumring oder der Weisenhort) bis zum Lenzenfest"auf . In welchen Abständen sie kamen muss leider offen bleiben. 
Auf Google Buzz verfolgen

Auch kann nicht genau gesagt werden über welchen großen Zeitraum die Händler diesen Markt entdeckt haben.
Eine Sage berichtet von Unhold und Willfar die hinter den Donnerbergen hausen und wüsten tun.
Deren wegen war Gonhar mit seinen Mannen zum geleit der "Holder". (vielleicht Nordmannen)
Eine Handelsgruppe mit Eskorte, wenn Sie so wollen.
Da diese Geschichten auch in der "Ersten" zu finden sind werden sie auf mindestens 600.000 Jahre geschätzt.
Ob und wann die "Eskorte" wieder zurück kam lässt sich bis jetzt nicht klären.
Demnach steht aber fest: der Handel hat Sprache und Kultur im völligen Einklang mit den Sippen und Stämmen aus dem fernen Osten (vermtl. Indien) auf einer ähnlichen Weise um woben. 
Wogegen die vorväterlichen Sippen und Stämme an ihren Familien hingen und derartige Handelsreisende nicht waren. Auf Google Buzz verfolgen
Daher ist der Begriff der Völkerwanderung völlig unsinnig.
Zumal der Hinweis" jenfern der Wälder ungemach solt sin" nicht fürs Reisen von diesen Siedlern sprechen.





Der Neandertaler

Stufe 2
Der Neandertaler hatte keine Sprache? Wenn er doch biologisch so ausgestattet war, hat er auch Freude; Leid und Gram artikuliert. Dann hat er auch Erregungszustände in Lauten ausgedrückt und auf Orte von Gefahr und Erfolg hingewiesen, Forderungen zum Ausdruck gebracht und melodisches Glück verlauten lassen. Für jeden Gefühlsanklang einen andern Laut in Kombination. Er hat also gesprochen. Mein Hund tut es halbwegs auch, nur hat er keine geeigneten Stimmbänder, die dem Menschen ähnlich sind., wie etwa dem Afrikaner der von Hause aus singen kann.. Ich bin überzeugt der Neandertaler hat sich nicht nur mit Gesten mitgeteilt.
Arbeit fördert die Kommunikation. Je Umfangreicher,spezieller und vielfältiger die Arbeit, um so höher die Ansprüche an die Kommunikation. Es müssen Forderungen mitgeteilt werden, Eigenschaften vermittelt werden und der Gebrauch und Erfahrung. Ein ganzes Kommunikationsnetz welches ineinander greift und funktioniert müsste von der biologischen Beschaffenheit anders ausgestattet sein, wäre da nicht die Stimme, die sich in Sprache artikuliert.
Seine weiße Haut verrät seinen europäischen Lebensraum in dieser weltgeschichtlichen Epoche.Auf Google Buzz verfolgen

Unsere Nachforschungen belegen, zumindest die Slawen haben wenigstens in einer Erdepoche neben einander gelebt, vermutlich sogar friedlich, weil Waffen und Einrichtungen zur Kriegsführung oder feindlichen Auseinandersetzungen aus dieser Zeit nicht gefunden wurden. Somit ist aber auch davon auszugehen, dass auch anderen Volksstämmen die Gegenwart des Neandertaler bewusst war. Um zu erforschen, in welcher Symbiose diese zueinander standen, wird noch einige Zeit vergehen.

Weiter mit "Der Handel"....

Die Entstehung

Stufe 1
Der Glaube, "wenn man nicht zusammensteht ohne Wiederkehr verenden wird", ist wohl doch kein Glaube sondern eine tatsächliche Überlebensstrategie. Wie fast alles was die Vorfahren taten, war nicht der Glaube sondern Lebenserfahrung. Nur für Dinge die außerhalb Ihres Verständnisses waren, wurden bereits verstorbene Charaktere verwendet (nicht etwa Götter). Denn diese sind nach Ihren Vorstellungen in die Natur übergegangen oder wohnten in einem anderen Körpern darunter auch Tiere und Pflanzen.
Unser heutiger Sprachgebrauch erinnert noch daran: ″du schmunzelt wie ein Primel″ oder ″grinst wie ein Honigkuchen″.
Der Glaube an die Wiedergeburt ist bei den Vorfahren so sicher, wie Budda bei den Indern, denn diesen Glauben haben Sie gemeinsam. Doch wie kommen Inder und Germanen zusammen? Oder sind Verwandtschaft von Sprache und Glauben nur Zufall. Wohl eher nicht.
Ich möchte dies auch nicht beurteilen, weil die bisherigen Meinungen wohl doch nicht so stimmen. Im Thema Handel werden zumindest gemeinsame Handelswege beleuchtet.
Der Glaube unserer Vorfahren beinhaltete die Wiederkehr für ein Besseres und den Neubeginn. Wo das Leben dem einer Pflanze ist, die geboren um zu nutzen, zu welken und wieder neu ″erkommen″. ″Wie das Wasser aus dem untersten wie zum obersten immer wiederkehrt – so alle Zeit nicht über alle maßen″.
Die Weisheit lässt nur erahnen, wie viel unsere Vorfahren von sich und Ihrer Umgebung wussten und wie sie damit umgingen. Sicher ist, dass der Inhalt ihre Kultur wiedergibt und ihr Leben bestimmte und zwar schon sehr lange.
Wir sind in den bisherigen Untersuchungen immer davon ausgegangen, dass die  jetzige Heimat durch unsere Vorfahren erst nach der letzten Eiszeit besiedelt wurde. Ein Irrtum der alle weiteren Forschungen gravierend behindert hat und falsche Schlüsse auf Kultur, Lebensweise und Herkunft zugelassen hat. Unter dem Motto, "wenn, dann kann es nur so gewesen sein".
Auf Google Buzz verfolgen

 

Was für ein Irrtum!



Der Ursprung war der Laut

Stufe 0 bis zur ersten Erwähnung des Menschen
Auf Google Buzz verfolgen

Die letzte Eiszeit ist noch nicht erreicht!
wird gerade bearbeitet.... https://draft.blogger.com/blog/post/edit/preview/8184325961722618714/7964597825730963634

Das Wort, der Klang, der Laut ist Gott, den mit ihm ist alles Bewegung durch ELOHIM, wie im irdischen Verständnis EL oh  IM. So im Hohen wie im Tiefen, sowie Innen und Außen, ist nichts leicht oder schwer, ist nichts weit oder fern.

Elohim sprach und sein Wort wurde wahr, weil er es im innersten wollte und nicht glaubte.
Und so sprach er: "Folgt nicht den falschen Göttern, die ihr in meinen Worten glaubt, denn nur die Tat des Wortes ist Wahrhaftig."